In einer Zeit ständig wachsender beruflicher Anforderungen wird lebenslanges Lernen immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit.
Die Zürcher Seminare sind ein Zusammenschluss erfahrener Praktiker sozialer Berufe.
Unser Ziel ist es, berufliche Erfahrungen, die wir in den verschiedensten Arbeitsfeldern gesammelt haben, weiterzugeben. Wir vermitteln Kompetenzen, um beruflichen Aufgaben erfüllen und Belastungen besser bewältigen zu können. Dabei nutzen wir moderne Formen für lebendiges, soziales Lernen in Gruppen.
Unsere Seminare und Workshops vermitteln in erster Linie praktische Handlungskompetenzen für den beruflichen Alltag. Sie sind aus der beruflichen Praxis heraus entwickelt und haben daher einen besonders engen Bezug zum beruflichen Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Wir gehen gezielt auf die individuellen Besonderheiten und Ziele der Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer ein. Dabei nutzen wir deren persönliche Erfahrungen und Stärken, um alltagstaugliche Lösungen zu erarbeiten – denn nur „massgeschneiderte“ Lösungen, die zur Person passen, werden im Alltag umgesetzt.
Ein Workshop ist eine effektive Arbeitsweise, um berufliche Kompetenzen zu erweitern. Ein Workshop lebt davon, einen engen Bezug zur Praxis seiner Teilnehmer herzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei der Übung konkret anwendbarer Fertigkeiten für den Berufsalltag. Die eingesetzten Mittel sind:
1 Wissensvermittlung
2 Praktische Übungen
3 Kleingruppenarbeit
4 Gruppendiskussionen
5 Umfangreiche Arbeitsmaterialien
6 Moderne Medien
Aus unserer Sicht ist die konkrete Auswirkung auf den Alltag das wichtigste Qualitätsmerkmal einer Weiterbildungsveranstaltung. Die Erfahrung zeigt, dass nur ein Workshop, der praktische Übungen umfasst, die individuell auf die Ziele der Teilnehmer eingehen, genügend Transfereffizienz bietet, um wirklich Wirkung im Alltag zu entfalten. So sehr Wissensvermittlung und Diskussionen nötig sind, um sich mit einem Thema auseinander zu setzen – alltagswirksam sind letztendlich konkrete Erfahrungen, die im Workshop gesammelt werden. Und Erfahrungen sammelt nur, er etwas tut.
Mit Aggression umgehen: Strategien für den beruflichen Alltag
Der Umgang mit aggressiven und möglicherweise gewalttätigen Klienten gehört zum Arbeitsalltag sozialer Berufe. Es ist ein wichtiger Teil der beruflichen Qualifikation, mit diesen Klienten professionell umgehen zu können. Das oberste Ziel dabei lautet, Aggression und Gewalt zu vermeiden. Im Workshop werden praktisch anwendbare Strategien der Deeskalation und des Selbstschutzes vermittelt und eingeübt. PDF-Info
Burnout: Vorbeugen und bewältigen
Berufliche Überlastung und ein lange anhaltendes Ungleichgewicht zwischen „Leben“ und „Arbeiten“ führt häufig zu einem Verlust von Arbeitsfreude und Leistungsfähigkeit. Es ist nötig, möglichst frühzeitig eine „Notbremse“ zu ziehen. Im Workshop erarbeiten die Teilnehmer individuelle Strategien für eine gesunde Balance zwischen Beruf und Freizeit, um einem „Ausgebranntsein“ vorzubeugen.
Soziale Kompetenzen: Vermitteln und fördern
Der Workshop vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten,um mit Klienten an der Förderung ihrer sozialen Kompetenzen zu arbeiten. Basierend auf einem kognitiv-interaktionellen Modell der sozialen Kompetenz wird ein Konzept zur Arbeit in Gruppen und im Einzelsetting vorgestellt. Praktische Fertigkeiten zur Vorbereitung und Durchführung von Rollenspielen und Rückmeldungen werden in Übungen vertieft. Dieser Grundkurs kann ergänzt werden zu einer mehrtägigen Trainerausbildung („Train the Trainer“).
Mentales Training: gezielt einsetzen und nutzen
Seine beruflichen Fähigkeiten und Leistungen zu verbessern erfordert Übung. Nicht immer besteht die Möglichkeit, sich durch Übung auf eine Aufgabe gut vorzubereiten. Für unsere Leistungsfähigkeit macht es kaum einen Unterschied, ob wir etwas durch Handeln oder im Geiste üben. Dieser Workshop nutzt diese Tatsache. Er vermittelt eine Technik, Fertigkeiten ähnlich wie im Leistungssport durch „geistiges Üben“ zu verbessern und dabei die eigenen Ressourcen gezielt einzusetzen.
Wann fühlen wir uns in Gesprächen verstanden? Wann sind wir bereit wirklich zuzuhören? Wie können wir unsere Anliegen so mitteilen, dass wir uns vom Gegenüber respektiert und verstanden fühlen?
Kommunikation berührt und beginnt im Körper – nicht im Kopf
Kommunikation gelingt durch das Zusammenspiel von Sprache und Körper und spiegelt sich in einem Stimmigkeitsgefühl. Das ist die Grundidee von „Embodied Communication“. Dieses Kommunikations-Modell nutzt neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung und berücksichtigt, dass körperliche und geistige Vorgänge ineinander verwoben sind: Denn das Gehirn ist kein Computer, sondern verarbeitet Informationen unter Einbezug von Körpersignalen, wie Muskelanspannung, Körperhaltung, Herzklopfen, Bauchgefühl usw.
Im Workshop lernen Sie Kommunikation-Methoden kennen, die eine stimmige Kommunikation ermöglichen und helfen, mit „schwierigen“ Gesprächssituationen besser umzugehen. Dabei wird mit „Embodied Communication“ berücksichtigt, dass psychische Prozesse in einem Körper eingebettet sind.
Workshop Ziel
Sich selbst und andere besser verstehen
Kommunikationsmöglichkeiten erweitern
Umgang mit negativen Gefühlen
Workshop Inhalt
Grundlagen der Embodied Communication
Zusammenspiel von Körper und Geist
Rahmenbedingungen für eine stimmige Kommunikation
Arbeitsmethode: „Embodied Communication“ ist ein Körperbezogenes Kommunikation-Konzept, das von Dr. Maja Storch und Prof. Dr. Wolfgang Tschacher entwickelt wurde.
Einmal ein Wochenende nur unter Buben und Vätern, weit weg von zu Hause, irgendwo an einem schönen Ort in der Natur verbringen. Dort zusammen etwas Besonderes erleben; Pfeilbogen bauen, kämpfen nach Regeln, die Umgebung erforschen, den Bach und das Feuer erleben, zusammen essen, erzählen, zuhören, spielen, einfach eine gemeinsame Zeit geniessen. Nach der gemütlichen Zeit am abendlichen Lagerfeuer werden wir uns in die bereitgestellte Jurte zur Nachtruhe hinlegen.
Buben haben für Väter eine besondere Bedeutung. Umgekehrt ist es ebenso. Der Junge weiss, dass er irgendwann selbst ein Mann sein wird. Was das für ihn zu bedeuten hat, wie das sein wird, kann er nur von Männern und vor allem von seinem Vater und Vorbild erfahren und lernen.
Bei Erziehung und Bildung geht es nicht darum, das Gedächtnis wie ein Fass zu füllen, sondern darum, Lichter anzuzünden, die alleine weiter brennen.
Interessierte erhalten weitere Informationen unter: info@zuercher-seminare.ch
Coaching unterstützt Menschen in verantwortlicher Position dabei, eine vor ihnen liegende Aufgabe mit ihren fachlichen, persönlichen und zwischenmenschlichen Aspekten zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Dabei stehen sowohl Effizienz und Erfolgsorientierung als auch persönliche Ziele und Werte im Vordergrund. Das Ziel ist die Verbesserung beruflicher Leistungsfähigkeit und die Förderung persönlicher Sinnfindung im Beruf.
Coaching ist ein massgeschneidertes Beratungsangebot. Es orientiert sich an den Anforderungen und den persönlichen Zielen und Möglichkeiten. Je nach Einzelfall reicht das Spektrum des persönlichen Coachings von individueller beratung bis hin zu praxisbezogenem Training von Fertigkeiten, die nötig sind, um im Berufsalltag bestehen zu können. Der Klient bestimmt Richtung und Tempo des Coaching-Prozesses.
Gemeinsam Probleme lösen und Veränderungen anstossen
Immer wieder geraten Menschen, die beruflich mit anderen Menschen umgehen, in Situationen, die eine persönliche Herausforderung darstellen. Gerade Menschen in soziale Einrichtungen und beratenden Aufgaben sind häufig konfrontiert mit schwierige Situationen, die ihre beruflichen Fähigkeiten stark fordern. Coaching-Seminare sind ein Instrument, um berufliche Probleme in sozialen Aufgabenfeldern unter fachlicher Begleitung gemeinsam zu besprechen, neue Sichtweisen zu erarbeiten, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln und persönliche Veränderungs- und Wachstumsprozesse anzustossen.
Ausbildung und berufliche Erfahrungen
Schwerpunkte und Spezialgebiete
Ausbildung und berufliche Erfahrungen
Schwerpunkte und Spezialgebiete
Aus- und Fortbildung
Berufliche Erfahrungen und aktuelle Tätigkeiten
Realitätsbezug in jeder Hinsicht.
… hohe Präsenz der Kursleiter, sehr gutes Wissen über unseren Arbeitsalltag.
Der Kurs ist praxisbezogen. Die meisten Kurse, die ich bis jetzt gekannt habe, waren ohne die nötige praxisbezogene Anwendung.
Kein 0815 Kurs, ich kann diesen Kurs nur empfehlen.
Der Kurs hat mir für meine Tätigkeit mehr Sicherheit gegeben.
Kompetente und farbige Vermittlung des Stoffs.
Wir brauchen mehr solcher Trainings.
Es ist gut, sich mit Dingen auseinander zu setzen, an die man sonst nicht denkt. Es schärft das Bewusstsein.
Eine gute Kombination von Theorie und praktischen Übungen.
Bruno Crestani
Sekretär der Konferenz der Stadtammäner der Stadt Zürich
Thomas Zeller
Stadtammanamt und Betreibungsamt, Zürich
Jürg Sebestin
Stadt Dübendorf, Leiter Tiefbauamt
Marco Strebel
Stadt Dübendorf, Leiter Sicherheitsabteilung
Jugend- und Familienberatung
Kanton Zürich, Region Süd und Region Nord
Verband der Friedensrichter und Friedensrichterinnen
Kanton Zürich
EWZ
Elektrizitätswerk des Kantons Zürich
Betreibungs- und Konkursamt
Kanton Zürich
Migros-Genossenschafts-Bund
Zürcher Stiftung für Gefangenen- und Entlassenenfürsorge
Amt für Jugend und Berufsberatung
Kanton Zürich, Region Ost und Region Süd
Betreibungs- und Konkursamt
Schaffhausen
Wir führen unsere Seminare, Workshops und Coaching bei unseren Kunden vor Ort oder in von uns organisierten Räumlichkeiten durch.